Erklärungen 2004
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Wo bitte geht's zur Volksfront ?

Diese Frage hört man nunmehr immer öfter. Das ist zunächst einmal sehr erfreulich, gab es doch noch in der ersten Hälfte diesen Jahres so manche Aktivisten im Widerstand und auch der Partei, die mit diesem Prozeß der Annäherung und der vertieften Zusammenarbeit gar nichts anfangen konnten – Nein, gar nichts anfangen wollten … Immer mehr dieser Skeptiker haben sich nun scheinbar aus ihrer Blockadehaltung gelöst und fragen direkt oder indirekt nach den Modalitäten dieser Gesamtbewegung, die da entstehen soll. Nun, zunächst einmal muß gesagt werden, dass meine Beweggründe, die mich Mitte letzten Jahres langsam auf die Parteiführung zugingen ließen, darin lagen, dass ich aus den Medienäußerungen der V-Schutz-Ämter, der Innenminister und Politologen immer deutlicher heraushören konnte, dass ein scheinbar unüberbrückbarer Graben zwischen den radikalen Kräften der Strasse und der NPD nach dem Verbotsverfahren geschaffen wurde, welcher so schnell nicht [ weiter lesen ]

Die Partei geht auf Kurs
[ Nachlese zum Bundesparteitag der NPD ]

Der von vielen mit Spannung erwartete Bundesparteitag der NPD ist am Wochenende 30.10 / 31.10.04 erfolgreich durchgeführt worden. Erfolgreich für die Partei selbst: Sie konnte ihre Führung ohne ernstzunehmende Störung bestätigen. Der traurige und dümmliche Auftritt des Ex-Vorsitzenden Günter Deckert war der wirklich einzige Versuch, den aktuellen Kurs der Führungsmannschaft um Udo Voigt anzugreifen. Sicher, von einigen wurde, aus der Deckung heraus, der Auftritt des Frontmannes der reaktionären und rückwärtsgewandten Kräfte innerhalb der Partei mit Hoffnung darauf erwartet, dass dieser zumindest für unruhige und kontroverse Diskussionen über den neuen, radikaleren Kurs sorgen wird. Doch die Delegierten, welche die Stimmung ihrer Basis vertraten, gaben das ganz klare Signal, dass mittlerweile die große Mehrheit der Parteibasis die umfangreiche Zusammenarbeit aller Nationalisten nicht nur befürwortet, sondern ausdrücklich fordert. [ weiter lesen ]

Volksfront statt Gruppenegoismus
[ Erklärung des Parteipräsidiums der NPD ]

Die Geschichte der nationalen Opposition ist seit Kriegsende immer wieder von Abgrenzungen und Distanzierungen geprägt gewesen, die oft zu sinnlosen Substanzverlusten und zu einer politischen Ineffektivität der Arbeit aller Nationalen geführt haben. Die Gründe hierfür sind vielfältig. Sie sind auf die gezielte Einflußnahme des Systems auf die Entscheidungsträger nationaler Gruppen, auf Unzulänglichkeiten einzelner Personen (die in erster Linie egoistischen Einzelinteressen, nicht aber das Große und Ganze sehen) oder jene Freiheitskämpfer zurückzuführen, die aus ehrlicher Gesinnung mit einer überzogenen Ausschließlichkeitshaltung ihrer eigenen Überzeugung eine Ideologiedebatte nach der anderen vom Zaun brechen und so mehr blockieren als dem Ganzen nützen. Dadurch geriet immer wieder das Grundlegende, das Einigende in den Hintergrund. Entscheidender Fehler in der Konstruktion der nationalen Nachkriegsbewegung war der Umstand, daß sich nationale Parteien zu stark am Parlamentarismus orientiert und die außerparlamentarische Opposition vernachlässigt haben. [ weiter lesen ]

Eine Bewegung werden...
[ freie Erklärung ]

Seit Anfang des Jahres wurden in wechselnden Besetzungen klärende und konstruktive Gespräche zwischen den Vorsitzenden der NPD und bekannten Vertretern freier Nationalisten geführt. Weitere bekannte freie Nationalisten wurden informell über den Fortgang der Gespräche auf dem Laufenden gehalten. In diesen Gesprächen wurde neues Vertrauen aufgebaut und der Versuch unternommen, wieder eine gemeinsame Vorgehensweise von Partei und freien Aktivisten zu ermöglichen. [ weiter lesen ]

Erklärung zum Eintritt in die NPD
[ von Thomas Wulff, Thorsten Heise und Ralph Tegethoff ]

Am 11. September trafen wir - Ralph Tegethoff, Thorsten Heise, Thomas Wulff (Steiner) - anläßlich unserer Wahlkampfunterstützung in Sachsen zum wiederholten Male mit Udo Voigt und Holger Apfel zu klärenden und vertrauensbildenden Gesprächen zusammen. Diese Treffen fanden im Laufe dieses Jahres mehrere Male statt. In wechselnden Zusammensetzungen trafen sich führende Parteikader und bekannte freie Kräfte. In diesen Gesprächen wurde an einer zukunftsorientierten Möglichkeit der Zusammenarbeit in einer zu schaffenden Bewegung der nationalen Opposition gearbeitet. [ weiter lesen ]

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