Wo
bitte geht's zur Volksfront ?
Diese
Frage hört man nunmehr immer öfter. Das ist zunächst
einmal sehr erfreulich, gab es doch noch in der ersten Hälfte diesen
Jahres so manche Aktivisten im Widerstand und auch der Partei, die mit
diesem Prozeß der Annäherung und der vertieften Zusammenarbeit
gar nichts anfangen konnten – Nein, gar nichts anfangen wollten
… Immer
mehr dieser Skeptiker haben sich nun scheinbar aus ihrer Blockadehaltung
gelöst und fragen direkt oder indirekt nach den Modalitäten
dieser Gesamtbewegung, die da entstehen soll. Nun, zunächst einmal
muß gesagt werden, dass meine Beweggründe, die mich Mitte
letzten Jahres langsam auf die Parteiführung zugingen ließen,
darin lagen, dass ich aus den Medienäußerungen der V-Schutz-Ämter,
der Innenminister und Politologen immer deutlicher heraushören
konnte, dass ein scheinbar unüberbrückbarer Graben zwischen
den radikalen Kräften der Strasse und der NPD nach dem Verbotsverfahren
geschaffen wurde, welcher so schnell nicht [ weiter
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Die
Partei geht auf Kurs
[ Nachlese zum Bundesparteitag der NPD ]
Der
von vielen mit Spannung erwartete Bundesparteitag der NPD ist am Wochenende
30.10 / 31.10.04 erfolgreich durchgeführt worden. Erfolgreich
für die Partei selbst: Sie konnte ihre Führung ohne
ernstzunehmende Störung bestätigen. Der traurige und dümmliche
Auftritt des Ex-Vorsitzenden Günter Deckert war der wirklich einzige
Versuch, den aktuellen Kurs der Führungsmannschaft um Udo Voigt
anzugreifen. Sicher, von einigen wurde, aus der Deckung heraus, der
Auftritt des Frontmannes der reaktionären und rückwärtsgewandten
Kräfte innerhalb der Partei mit Hoffnung darauf erwartet, dass
dieser zumindest für unruhige und kontroverse Diskussionen über
den neuen, radikaleren Kurs sorgen wird. Doch die Delegierten, welche
die Stimmung ihrer Basis vertraten, gaben das ganz klare Signal, dass
mittlerweile die große Mehrheit der Parteibasis die umfangreiche
Zusammenarbeit aller Nationalisten nicht nur befürwortet, sondern
ausdrücklich fordert.
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Volksfront
statt Gruppenegoismus
[ Erklärung des Parteipräsidiums der NPD ]
Die
Geschichte der nationalen Opposition ist seit Kriegsende immer wieder
von Abgrenzungen und Distanzierungen geprägt gewesen, die oft zu
sinnlosen Substanzverlusten und zu einer politischen Ineffektivität
der Arbeit aller Nationalen geführt haben. Die Gründe hierfür
sind vielfältig. Sie sind auf die gezielte Einflußnahme des
Systems auf die Entscheidungsträger nationaler Gruppen, auf Unzulänglichkeiten
einzelner Personen (die in erster Linie egoistischen Einzelinteressen,
nicht aber das Große und Ganze sehen) oder jene Freiheitskämpfer
zurückzuführen, die aus ehrlicher Gesinnung mit einer überzogenen
Ausschließlichkeitshaltung ihrer eigenen Überzeugung eine
Ideologiedebatte nach der anderen vom Zaun brechen und so mehr blockieren
als dem Ganzen nützen. Dadurch geriet immer wieder das Grundlegende,
das Einigende in den Hintergrund. Entscheidender
Fehler in der Konstruktion der nationalen Nachkriegsbewegung war der
Umstand, daß sich nationale Parteien zu stark am Parlamentarismus
orientiert und die außerparlamentarische Opposition vernachlässigt
haben. [ weiter lesen
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Eine
Bewegung werden...
[ freie Erklärung ]
Seit
Anfang des Jahres wurden in wechselnden Besetzungen klärende und
konstruktive Gespräche zwischen den Vorsitzenden der NPD und bekannten
Vertretern freier Nationalisten geführt. Weitere bekannte freie
Nationalisten wurden informell über den Fortgang der Gespräche
auf dem Laufenden gehalten. In diesen Gesprächen wurde neues Vertrauen
aufgebaut und der Versuch unternommen, wieder eine gemeinsame Vorgehensweise
von Partei und freien Aktivisten zu ermöglichen. [ weiter
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Erklärung
zum Eintritt in die NPD
[ von Thomas Wulff, Thorsten Heise und Ralph Tegethoff ]
Am
11. September trafen wir - Ralph Tegethoff, Thorsten Heise, Thomas Wulff
(Steiner) - anläßlich unserer Wahlkampfunterstützung
in Sachsen zum wiederholten Male mit Udo Voigt und Holger Apfel zu klärenden
und vertrauensbildenden Gesprächen zusammen. Diese Treffen fanden
im Laufe dieses Jahres mehrere Male statt. In wechselnden Zusammensetzungen
trafen sich führende Parteikader und bekannte freie Kräfte.
In diesen Gesprächen wurde an einer zukunftsorientierten Möglichkeit
der Zusammenarbeit in einer zu schaffenden Bewegung der nationalen Opposition
gearbeitet. [ weiter lesen
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