Gysi
01.07.2005
| Lafontaine und Gysi wollen die Wähler aus der "rechten Ecke"
| Verfasser:
Steiner
„Gut
so, sollen die mal versuchen....“ das war die einhellige Reaktion
der Kameradinnen und Kameraden.
Laut
einer Agenturmeldung von Stern und Welt wollen die
beiden Spitzenvertreter des neuen "Links"-bündnisses,
Lafontaine und Gysi, jetzt auch jene Menschen für ihre Linkspartei
gewinnen, die sich bisher durch die NPD gut vertreten fühlten.
Dabei geht es laut Lafontaine darum, daß die Vertretung von Arbeitnehmerrechten
nun wieder verstärkt durch eine "linke" Partei wahrgenommen
werden soll. Dies geschieht seiner Meinung nach dadurch, daß z.B.
der Schutz der Arbeiter vor einer ausländischen Billiglohnkonkurrenz
propagiert werden muß. So weit, so gut.
Als
nationale Sozialisten sehen die Kameradinnen und Kameraden diese Diskussion
innerhalb einer "Links"-partei zunächst einmal als eine
positive Bereicherung im Kampf um das Überleben unseres Volkes
an und in der NPD ist man erstaunt und zugleich erfreut über die
indirekte Feststellung des (Volks-) Genossen Lafontaine, daß die
NPD die Führung in der Wahrung der Rechte deutscher Arbeitnehmer
übernommen hat und deshalb eine linke Partei erst wieder konsequent
zu nennen ist, wenn diese ebenfalls die Ausländerproblematik anspricht
Die Frage nach der Glaubwürdigkeit und der konsequenten Formulierung
des scheinbar erkannten Fremdarbeiterthemas, wird sicher bald gestellt
werden.
"Für
uns ist es nun wichtig, genau diese Themen an der Basis dieses Bündnisses
ernsthaft zu diskutieren, nachdem ein Diskreditieren dieser Fragestellung
durch die Parteikader nun nicht mehr möglich ist" sagte mir
ein dort aktiver Kamerad. Wie komplex diese Frage um eine Billiglohnkonkurrenz
wirklich ist, läßt sich leicht daran erkennen, daß
hier die Fragen des ausufernden Euro-Wahns in seiner Gesamtheit (Globalisierung/
Internationalismus) wie auch die der völkischen Identität
im Bezug zu einer solidarischen (Volks-) Gemeinschaft im einzelnen,
angesprochen werden müssen.
Die
nationale Opposition und als parlamentarischer Arm, die NPD, sehen diese
Themen seit je her als die Kernfragen einer zu erörternden neuen
Ordnung. Um einigermaßen glaubhaft zu bleiben, müssen die
Herren Gysi und Lafontaine nunmehr jene Themen in der öffentlichen
Debatte erörtern, welche ganz unzweifelhaft bisher ausschließlich
von den sog. "Neo-Nazis" angesprochen wurden. Wenn sich hier
nun die sog. "Linke" endlich den Positionen der nationalen
Opposition annähert, dann liegen in dieser Entwicklung ganz gewaltige
Chancen für eine angestrebte Deutsche Volksbewegung. "Dies
kann am Ende dazu führen, daß unser Volk in eine Diskussion
um Konzepte eintritt, die bisher durch Bevormundung und Tabuisierung
nicht möglich war." Soweit die Hoffnung einer aktiven Kameradin
in der WASG.
Ob
die neue "Links"-Partei allerdings wirklich die Kraft aufbringt,
diese Themen glaubwürdig sprich radikal (bis an die Wurzel gehend)
bearbeiten zu können, daran darf gezweifelt werden. Eine "Arbeitsteilung"
zwischen dem Internationalisten Gysi, für die Ruhigstellung der
roten Parteikader und dem nationalistisch tönenden Lafontaine,
für die Basis der WASG/PDS, wird die nationale Opposition als großes
Schauspiel einer machtbesessenen Clique von abgehalfterten Politfunktionären
dieses BRD-Systems entlarven. Die politische Perspektive ist eben nicht
eine zum Nationalstaatsgedanken geläuterte Linkspartei sondern
eine Deutsche Volksbewegung welche sich aus dem tiefen Wunsch nach sozialer
Gerechtigkeit und nationaler Identität aus den fortschrittlichen
Kräften unseres Volkes herausarbeiten wird. Ob nationaler Sozialist
oder linker Sozialist, ob Nationaldemokrat oder Demokratischer Sozialist,
am Ende steht die Frage nach Volk und Heimat, sozialer Gerechtigkeit
und kultureller Identität.
Wahlen
sind für uns nur ein politisches Mittel, da mag dieses "Links"-bündniss
durchaus kurzfristige Einbrüche bei unserer Klientel erreichen
.... aber nur um den Preis, daß unsere politischen Visionen gestärkt
werden. Am Ende stehen die Menschen dann doch eher zum Original als
zu einem Plagiat.
Die
Aktivisten an der Basis sagten, daß sie sich nicht durch die nun
eingesetzten, geradezu geheimdienstlich zu nennenden Ausspähaktionen,
durch die WASG-Spitze, entmutigen lassen. Ich werde aber, auf dringenden
Wunsch dieser Aktivisten, nunmehr keinerlei nähere Berichterstattung
über regionale Betätigungsbereiche oder einzelne Personen
mehr abgeben.
Weiterhin
viel Erfolg Kameraden.
Euer Steiner

wasg
26.06.2005
| Nationale Sozialisten hinein in die WASG! | Verfasser:
Steiner
Kameradinnen
und Kameraden, seit kurzem scheinen in diesem Lande die Forderungen
und politischen Lösungsansätze der nationalen Opposition immer
deutlicher in das Bewusstsein breiterer Volksschichten zu gelangen.
Im Kampf gegen die Bedrohungen durch die Mächte der Globalisierung
wird nun auch anderen sozial engagierten Gruppierungen klar: INTERNATIONAL
IST NUR DAS KAPITAL !
Immer
mehr vermeintlich „linke“ Sozialisten kommen bei der ANALYSE
DER POLITISCHEN Seelenlage unseres Volkes und der Suche nach Konzepten
einer alternativen Ordnung, inzwischen schon wieder „rechts“
raus. Die neu auf der Politbühne aufgetauchte Wählerinitiative
Arbeit und Soziale Gerechtigkeit, WASG, scheint ein Sammelbecken solcher
Menschen zu sein. Krampfhaft darum bemüht, ein „linkes“
weil sozial-bewegtes Image aufrecht zu erhalten, wurde sogar ein Zusammengehen
mit den blutbefleckten Alt- und Neokommunisten der SED/PDS nicht ausgeschlossen.
Doch, das scheint die Führung dieses neuen Bündnisses schon
erkannt zu haben: Die Basis ist keineswegs so antinational eingeschränkt
in ihrem Denken und Fordern, als dass die Menschen nun nicht langsam
beginnen würden, notwendige Korrekturen in der Politik der BRD
(u.a. in der Fremdarbeiter- und Ausländerfrage) auch deutlich zu
äußern.
Bestes Beispiel ist hier der ehem. SPD-Spitzenmann und aktueller Vorreiter
der WASG, Oskar Lafontaine. Der hat nun vor einigen Tagen öffentlich
dazu aufgerufen, die deutschen Werktätigen vor Bedrohung durch
ausländische Fremdarbeiter zu schützen.
Wir
können hier nur feststellen, dass dieser Mann natürlich ein
Heuchler ist, wie er nur aus der etablierten Politmafia entspringen
kann. Allerdings gibt uns das einen guten Einblick in die Geisteshaltung
eines großen Teils der Anhängerschaft von WASG, aber auch
Teilen der PDS insbesondere in den mitteldeutschen Verbänden. Die
etablierte Medienwelt ist aufgeschreckt. Auch der, für politische
Analysen bekannte Fokus-Chef Markwort bewertete die Forderungen aus
Kreisen der linken SPD-Kritiker und der WASG, wären sie konsequent
zuende gedacht, als einen Nationalen Sozialismus. Grüne und SPD
warfen dem Oskar Lafontaine bereits „Rechtspopulismus“ vor.
Einige
Kameraden, welche sich bereits seit Wochen in die Diskussionen und Arbeit
der WASG eingemischt haben, bestätigen diese Einschätzung.
Es
liegt jetzt an Euch, die ihr in vielen Basisgruppen und Kameradschaften
vor ort aktiv seid: Geht jetzt noch stärker rein in diese WASG-Gruppen.
Sprecht mit den Menschen, sorgt dafür, dass notwendige politische
Ansätze einer nationalen Politik dort erörtert werden. Formuliert
auch mal Flugblätter und andere Materialien und lasst diese dort
diskutieren. Ihr werdet merken, viele von denen denken so wie wir. Man
muß diese Menschen nur dort abholen und ihnen langsam aber deutlich
den Weg in die nationale Opposition weisen. Mit der WASG sind einer
nationalen Oppositionsarbeit weitere Tore geöffnet worden. Wenn
diese Projekt durch die Bevormundung und den zu erwartenden kämpferischen
Antifaschismus der roten Politkader der SED/PDS wieder gegen die Wand
gefahren wird und zerfällt, dann werden daraus viele deutsche Aktivisten
hervorgehen die eine wirkliche Deutsche Volksbewegung unterstützen
werden.
Kameradinnen
und Kameraden, ran an die Basis der WASG ! Für eine Deutsche Volksbewegung
!
